Mainz, dass Gerechtigkeit und Friede sich küssen, Repräsentationen des Friedens im vormodernen Europa, 28. Januar 2022 bis 1. Januar 2023

Virtuelle Ausstellung des interdisziplinären Verbundprojektes »Dass Gerechtigkeit und Friede sich küssen – Repräsentationen des Friedens im vormodernen Europa« geht #online.

Unter dem »Themenportal Friedensrepräsentationen« ist nun die virtuelle Ausstellung zu dem Projekt »Dass Gerechtigkeit und Friede sich küssen – Repräsentationen des Friedens im vormodernen Europa« frei zugänglich im Netz verfügbar, mehr …

Die Ausstellung zeigt die vielfältigen Ausdrucksformen, mit denen das Thema Frieden in allen Künsten und Medien der Zeit behandelt wurde: Von visuellen Darstellungen in #Malerei, #Grafik und #Skulptur über sprachliche Formen in #Dichtung, #Literatur und #Predigt bis hin zur #Musik.

Die Ausstellung ist Ergebnis eines interdisziplinären Verbundprojektes von 2015 bis 2018 des Instituts für Europäische Geschichte Mainz (IEG), des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg, der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, des Deutschen Historischen Instituts in Rom – Musikgeschichtliche Abteilung und des Tadeusz Manteuffel Instituts für Geschichte der Polnischen Akademie der #Wissenschaften. Das Projekt wurde im Rahmen des Wettbewerbs der #Leibniz #Gemeinschaft für drei Jahre gefördert. Neben der Virtuellen Ausstellung und dem Zugang zu der gemeinsam entwickelten und genutzten virtuellen Forschungsumgebung WISSKI sind auch die aus dem Projekt hervorgegangenen Vorträge und Publikationen auf der Website verzeichnet und teilweise online zugänglich. Projektkoordinator am IEG war Henning P. Jürgens.