Neues Competence Center für #Körperstatik, Vabene Gütersloh 2001

Gütersloh, Oktober 2001

Was ist das überhaupt – Körperstatik? Es geht letztlich darum, Haltungsschäden zu erkennen und durch sogenannte »neuromuskuläre Prozeptorsohlen« die Körperstatik zu normalisieren. Dadurch werden unterschiedliche #Schmerzen von #Kopf bis #Fuß, die oft ihre Ursache in statischen Störungen haben, stark reduziert oder sogar komplett beseitigt. Ein echtes »Aha Erlebnis«. 

An vielen Stellen des Körpers befinden sich Proprio­re­zep­to­ren, so zum Beispiel auf der Kopfhaut, an den Handinnenflächen und an den Fußsohlen. Diese Pro­pri­orezeptoren nehmen Reize auf und haben einen Einfluss auf die Körperhaltung und Mus­kelspannung beziehungsweise Mus­kel­ent­spannung um damit einen optimalen koordinierten und balancierten Be­we­gungs­ab­lauf zu ermöglichen.

Richtiges Gehen, Stehen, Lau­fen und Springen, aber auch reflektorische Reaktionen zur Aufrechterhaltung des Gleich­ge­wichts wären ohne das Vor­han­densein physiologisch intakter Propriorezeptoren er­heb­lich beeinträchtigt. Über die Propriorezeption an den Fußsohlen werden unserem Körper ständig Informationen übermittelt. Statische Stö­run­gen und damit oft unterschiedliche Schmerzen von Kopf bis Fuß werden durch die Norma­li­sierung der Körperstatik reduziert.

Vom 5. bis zum 10. November 2001 wird der Body #Balance Check als Eröffnungsangebot für nur 25 Mark angeboten.

Ablauf

  1. Befundungsgespräch, Problemschilderung und Beratung des Kunden.
  2. Komplexe Untersuchung und Vermessung der Körperstatik durch die Diplom Sportwissenschaftler sowie anschließende Korrektur durch Ansteuerung bestimmter Muskelketten. Dies geschieht mit Hilfe sogenannter Prozeptoren, die an der Fußsohle plaziert werden und damit Informationen an den Körper geben. Anschließend erfolgt ein 3D Scan mit einer 100 prozentig individuellen Positionierung an den richtigen Stellen. Weiterhin bietet Vabene eine computergestützte Lauf und Ganganalyse mit einer dynamischen Druckmessung an. Bewegungsabläufe werden anschließend am PC interpretiert und analysiert, um sie zu optimieren.

  3. Fräsen der Sohlen.

  4. Fertige neuromuskuläre Prozeptorsohlen (die noch bezogen) und angepasst werden. Durch die dünne Beschaffenheit dieser Sohle kann man sie in fast jedem Schuh tragen. Somit wird ständig die Körperstatik verbessert und Beschwerden gelindert.