[…] vom 28. Mai 2021: Wasserstoff-Großprojekte: Nutzung von Wasserstoff aus Atomenergie darf nicht gefördert werden Zur Bekanntgabe der vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Wasserstoff-Großprojekte zwischen Deutschland, Luxemburg und Frankreich erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): »Grenzüberschreitende Wasserstoffnetze bergen die Gefahr, dass die Nutzung von Wasserstoff aus Atomenergie gefördert wird. Die Bundesregierung muss […] weiterlesen …
[…] einmal zeigt sich, dass das Medium die Botschaft ist. Und dass das problematisch ist. Eine Sirene sagt: Katastrophe! Sofort raus. Mehr kann sie auch nicht sagen. Diese erstklassigen Warn-Apps, die ja soviel gebracht haben und so gut funktioniert haben – zum Preis von ein paar Milliönchen – und von denen nur eine Handvoll Leute überhaupt wissen, sagen hingegen: Laut Soundso ist dann und dann in diesem und jenem Gebiet mit diesem und jenem Pegelstand zu rechnen. Klicken Sie hier, um sich […] weiterlesen …
[…] und »Ten Days of Darkness« Schon 2017 hatte »Q« zehn Tage Finsternis angekündigt: »Ten Days. Darkness. « hieß es in einer seiner kryptischen »Drops«. Seitdem warten die Q-Antons entweder noch auf diese zehn Tage oder beziehen sie rückwärts auf beliebige Ereignisse – so wie es auch die Nostradamus-Anhänger tun, zum Beispiel auf Trumps Twittersperre. Zuletzt wurden diese »zehn Tage Finsternis« für den 1. Mai 2021 vorausgesagt, auch das Internet und der Strom sollten zehn Tage […] weiterlesen …
[…] In Deutschland kommt es zum Glück selten zu Katastrophen. Viele Menschen können sich an Hochwasser an Oder, Elbe oder Rhein erinnern, aber auch an größere Unwetter, wie zum Beispiel den Sturm Kyrill. Neben diesen natürlichen Ereignissen gibt es jedoch auch weitere Risiken, die zwar nur eine geringe Eintrittswahrscheinlichkeit haben, jedoch dramatische Auswirkungen haben können. Dies sind zum Beispiele Unglücke in Industrieanlagen (zum Beispiel Havarie in einem Chemiewerk oder […] weiterlesen …
[…] Berlin (ots) Immer mehr Unternehmen in Deutschland werben mit der Nutzung von bis zu 100 Prozent Ökostrom. Eine aktuelle Befragung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) unter 66 Unternehmen zeigt: Eine große Zahl an Unternehmen betreibt mit der Ausweisung von Ökostrom Greenwashing. Statt tatsächlich Strom aus Erneuerbaren Energien zu kaufen, setzen Unternehmen offenbar weiterhin auf den normalen Strommix und kaufen zusätzlich günstige Grünstromzertifikate, zum Beispiel von norwegischen […] weiterlesen …
[…] Schlauchboote unter Harpunen-Beschuss, angekettete Menschen an AKW-Kühltürmen und immer wieder spektakuläre Bilder. Keine andere Organisation kämpft so radikal für die Umwelt wie Greenpeace. Das »Extra Spezial« mit Nazan Eckes blickt anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von Greenpeace International auf deren größten Erfolge zurück, lässt Gründer und Kritiker zu Wort kommen, begleitet hautnah eine aktuelle waghalsige Aktion und fragt, wie zeitgemäß ist Greenpeace in Zeiten von […] weiterlesen …
[…] Mainz (ots) Eine Ära geht zu Ende: Nach 16 Jahren tritt Angela Merkel als Kanzlerin ab. Sommermärchen, Flüchtlingskrise, der Kampf gegen die Coronapandemie – viele Ereignisse haben das Land geprägt. Was bleibt? Die zweiteilige Dokumentation »Zeitreise durch die Merkel-Jahre« zeichnet die Ereignisse der Merkel-Ära nach und beschreibt das Lebensgefühl einer Epoche – zu sehen am Mittwoch, 15. September 2021, 20. 15 und 21 Uhr in »ZDFinfo«, sowie in der Nacht vom 15. auf den 16 […] weiterlesen …
[…] erinnert sich noch jemand an Growian? Die »Growian« war eine öffentlich geförderte Windkraftanlage, die zur »Technologieerprobung« in den 1980er-Jahren im Kaiser-Wilhelm-Koog bei Marne errichtet wurde. Es handelte sich um einen zweiflügligen »Leeläufer« (das bedeutet, dass der Rotor auf der windabgewandten Seite läuft) mit einer Nabenhöhe von etwa 100 Metern. Die größte Windkraftanlage der Welt »Growian« war lange die größte Windkraftanlage der Welt. Vieles war neu und nicht […] weiterlesen …
[…] Räume Gütersloh«, das Programm im Januar 2022»SchLaDo«, Sarah Bosetti, »Ich hab nichts gegen Frauen, du Schlampe!«, mit Liebe gegen Hasskommentare Sarah Bosetti hat eine Superkraft: Sie kann Hass in Liebe verwandeln! Während sich ganz Deutschland fragt, was wir gegen die Wut und Feindseligkeit in unserer Gesellschaft tun können, versammelt sie die schönsten Hasskommentare, die sie bekommt, und macht aus ihnen lustige Liebeslyrik und witzige Geschichten. Misogynie wird zur Pointe […] weiterlesen …
[…] protestieren mit Atom-Fässern in Berlin für sichere EU-EnergiepolitikUmweltschützer fordern vor Vertretung der EU-Kommission nachhaltige Energien statt Atom- und Gaskraftwerke Berlin, 6. Dezember 2021Gegen eine Rückkehr der Atomenergie und für eine nachhaltige, sichere Energieversorgung in Europa demonstrieren vier Greenpeace-Aktivisten heute in Berlin vor der Ständigen Vertretung der EU-Kommission. Vor sieben gelben Atomfässern fordern sie auf einem Banner: »Frau von der Leyen […] weiterlesen …
[…] Germanwatch fordert Turbo für europaweiten Bahnverkehr und Ausrichtung des Gassektors an KlimazielenAm Dienstag wird der zweite Teil des »Fit-for-55-Paketes« vorgelegtEU-Kommission kann neuer Bundesregierung viel Rückenwind für höheres Tempo beim Klimaschutz geben Brüssel, Berlin, 12. Dezember 2021Fünf Monate nach der Vorstellung des ersten umfangreichen Teils des Fit-for-55-Pakets will die EU an diesem Dienstag weitere Vorschläge zum Erreichen ihrer neuen Klimaziele für 2030 auf den […] weiterlesen …
[…] DerTag«: fataler Rollback – Kommentar zur Renaissance der Atomenergie Berlin (ots)Man sollte glauben, der Fukushima-Schock vor gut einem Jahrzehnt sei nachhaltig gewesen. Zumindest führte der Super-GAU bei Angela Merkel, wirtschaftsliberale Physikerin und langjährige deutsche Regierungschefin, zu einem radikalen Umdenken. Dessen Resultat war der Atomausstieg der Bundesrepublik bis zum Jahr 2022. Noch kurz vor der Atomkatastrophe in Japan hatte die damalige schwarz-gelbe Koalition unter […] weiterlesen …
[…] für drei weitere Atomkraftwerke: »BUND« mahnt neue Koalition zu vollständigem Atomausstieg – Atommüllgefahr schwelt weiter Berlin. Mit Brokdorf, Grohnde und Gundremmingen C gehen am Freitag drei der letzten sechs Atomkraftwerke (AKWs) in Deutschland vom Netz. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) begrüßt das überfällige Ende der veralteten und gefährlichen AKW. Zugleich appelliert der Umweltverband an die neue Bundesregierung, nun auch den vollständigen […] weiterlesen …
[…] demonstrieren am AKW Grohnde für europäischen AtomausstiegProjektion auf Kühlturm fordert sichere und saubere europäische Energiewende Grohnde, 30. Dezember 2021Mit der Projektion eines Feuerwerkes und dem Slogan »Für ein atomstromfreies Europa!« auf einen Kühlturm des Atomkraftwerkes Grohnde haben Greenpeace-»Aktivisten« am Abend für mehr Anstrengungen bei einer europäischen Energiewende demonstriert. Der Reaktor Grohnde geht morgen vom Netz, nach 36 Jahren Laufzeit und 279 […] weiterlesen …
[…] Label für fossiles Gas und Atomkraft: Olaf Scholz riskiert klimapolitische Reputation der Bundesregierung [nicht nur die klimapolitische. Anm. d. Red. ] Berlin (ots)Der heute von der Europäischen Kommission bekannt gewordene Vorschlag für die EU-Taxonomie gibt Erdgas- und Atomkraftprojekten den Status nachhaltiger Aktivitäten und ermöglicht damit die privilegierte Finanzierung solcher Projekte. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert aufs Schärfste, dass damit umweltschädliche […] weiterlesen …
[…] Rundschau: Pressestimme zu »grüner« Atomkraft Frankfurt am Main (ots) Die Frankfurter Rundschau kommentiert den EU-Vorschlag zu Investitionen in die Atomkraft Strahlengefahr? Atommüll, der eine Million Jahre sicher endgelagert werden muss? Riesige Umweltschäden durch den Uranerz-Bergbau? Das alles scheint die EU-Kommission nicht zu interessieren. Sie stellt die Reaktoren ebenso wie neue Erdgaskraftwerke in ihrem »Taxonomie«-Vorschlag auf eine Ebene mit Solar- und Windkraftanlagen […] weiterlesen …
[…] in »nd. DerTag«: Ruf nach alten Geistern. Kurt Stenger über den Vorstoß zu »grüner« Atom- und Gasenergie Berlin (ots)Ein schmutziger, deutsch-französischer Deal auf Kosten von Umweltschutz und Klimaschutz – so zumindest kann man den Brüsseler Vorschlag für die künftige EU-Taxonomie deuten. Die Franzosen dürfen weiter munter Atomkraftwerke bauen und die Deutschen sich in Gaspipelines verirren – und das unter dem offiziellen Siegel der Nachhaltigkeit. Ist das also der Pfad […] weiterlesen …
[…] Kommentar vom 3. Januar 2021, EU Pläne: kein Greenwashing von Atomkraft und Gas Zu den bekannt gewordenen Plänen der EU Kommission zur Taxonomie erklärt Antje von Broock, Geschäftsführerin beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) …»Gleich zu Beginn der Legislatur muss Bundeskanzler Olaf Scholz beweisen, ob er den Titel Klimakanzler verdient. Nur mit einem Nein gegen Atomkraft und Gas als nachhaltige Technologien in der EU Taxonomie bleibt er glaubwürdig. Der BUND […] weiterlesen …
[…] droht durch »Greenwashing« Glaubwürdigkeit bei Umsetzung des European Green Deal zu untergrabenAtomenergie und fossiles Erdgas für eine Übergangszeit als »nachhaltige« Aktivitäten? Germanwatch kritisiert den am Silvesterabend versendeten Kommissionsentwurf zur Taxonomie – die Ampel Koalition muss nun schnell klare und einheitliche Position auf EU-Ebene vertreten Berlin, Brüssel, 3. Januar 2021Die im Entwurf der EU-Kommission angekündigte Aufnahme von Atomenergie und Erdgas als […] weiterlesen …
[…] Räume Gütersloh«, Programm vom 24. bis zum 30. Januar 2022Bülent Ceylan, »Luschtobjekt« Von der »Generation Instagram« lernen, heißt siegen lernen! Deswegen zeigt Bülent seinem Publikum nicht die kalte Schulter, sondern die rasierte Brust. Bülent macht sich zum »"Lutschtobjekt«! Optik statt Inhalt, Nippel statt Nietzsche! Kabarettpreise müssen warten. Bülent bedient als »Lutschtobjekt« alle nur denkbaren Geschlechter und Vorlieben: osmanophile Kurpfalz-Lover […] weiterlesen …
[…] Politbarometer Januar I 2022Hohe Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzler Olaf ScholzDeutliche Mehrheit gegen die Förderung neuer Atomkraftwerke durch die EU Die neue Bundesregierung und der Kanzler starten mit positiven Werten ins neue Jahr. So meinen 65 Prozent aller Befragten, dass Olaf Scholz seine Sache als Bundeskanzler eher gut macht, 17 Prozent sagen »eher schlecht« (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils »weiß nicht«). Ein mehrheitlich positives Urteil gibt es […] weiterlesen …
[…] 90, die »Grünen«, Ortsverband Gütersloh »Bündnis 90/Die Grünen« ist eine politische Partei in Deutschland. Ein inhaltlicher Schwerpunkt ist die Umweltpolitik. Leitgedanke »grüner Politik« ist ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit. In Westdeutschland und West Berlin entstammt die am 12. und 13. Januar 1980 in Karlsruhe gegründete Partei »Die Grünen« der Anti Atomkraft und Umweltbewegung, den Neuen Sozialen Bewegungen, der Friedensbewegung und der Neuen Linken der […] weiterlesen …
[…] Super Zyklus startet. Bill Gates und Warren Buffet steigen ein, Uran Hot Stock mit sensationeller Übernahme, massives KaufsignalDiese Uran Aktie jetzt kaufen nach 1. 324 Prozent mit Isoenergy ($ISO. V) AC Research, 28. Januar 2022Diese Uran-Aktie jetzt kaufen nach 1. 324 Prozent mit Isoenergy ($ISO. V), 1. 390 Prozent mit Uranium Energy ($UEC), 3. 496 Prozent mit NexGen Energy ($NXE) und 8. 050 Prozent mit EnCore Energy ($EU. V)Der neue Uran Super Zyklus startet und man sollte ihn nicht wieder […] weiterlesen …
[…] Beschluss: EU Kommission kapituliert vor Atom und Erdgas Lobby, Bundesregierung muss Klage vorbereiten Anlässlich des Beschlusses der EU Kommission, Atomkraft und Erdgas in die Nachhaltigkeits Taxonomie aufzunehmen, erklärt Olaf Bandt, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (»BUND«). »Die EU Kommission entwertet ihr eigenes Label. Mit der Aufnahme von Atomkraft und Erdgas wird die EU Taxonomie ein Werkzeug für das Greenwashing schmutziger Energieträger. Der […] weiterlesen …
[…] Kommentar zu Entscheidung Taxonomie Hamburg, 2. Februar 2022Die Entscheidung der EU Kommission zur Taxonomie kommentiert Martin Kaiser, geschäftsführender Vorstand Greenpeace …»Die EU Kommission degradiert mit dieser Entscheidung den angekündigten Green Deal zum schnöden Greenwashing. Atomkraft und fossiles Gas sind nicht ›nachhaltig‹. Mit dieser Einstufung widerspricht die EU Kommission wissenschaftlichen Erkenntnissen wie auch den Empfehlungen der eigenen Expert:innen. Sie wirft […] weiterlesen …