Covid 19, MRNA Impfung oder Klassische Impfung und oder Vitamin D

Aufgrund zahlreicher Berichte über Nebenwirkungen von Impfstoffen oder Impfschäden die in letzter Zeit veröffentlicht wurden, lohnt es sich inzwischen, abzuwägen, welchen Schutz man vorzieht. Zu den Gefahren der #MRNA #Impfungen gibt es inzwischen auch einige Stimmen aus #Deutschland.

Aktuell hat Prof Dr. Klaus Steger, der eine Forschungs #Professur für Molekulare Andrologie an der Universität Gießen betreibt, eine #Publikation zu den verschieden Gefahren der MRNA #Impfstoffe veröffentlicht, die hier bisher kaum bekannt sind, weil die deutsche #Mainstream Presse wenig Interesse daran zeigt.

Die Publikation wurde auf der Interseite theepochtimes.com veröffentlicht, deren Publikationen in 22 Sprachen weltweit zu lesen sind. Eine deutsche Übersetzung dieser Publikation findet man auf der Internetseite, die die Überschrift »Mediziner und Wissenschaftler für individuelle Impfentscheidung« trägt. Diese wird von Professoren betrieben, die an den Universitäten Münster und Tübingen beheimatet sind. Mehr

Hier Auszüge aus der Publikation von Prof. Klaus Steger

»Die enthaltene ›modRNA‹ bewirkt genetische Manipulationen gesunder Zellen«. equation.pdfVor einigen Jahren war der Begriff ›MRNA‹ vor allem in wissenschaftlichen Kreisen und aus Forschungsarbeiten bekannt. Doch die Verwendung von Boten-RNA schien vielversprechend: Sie würde Zellen lehren, ein Protein zu bilden, das eine Immunreaktion gegen einen spezifischen Krankheitserreger auslösen würde. Heute haben viele von uns von MRNA gehört, denn sowohl der #Impfstoff von #Pfizer #Biontech, als auch der von #Moderna, verwenden #Boten #Ribonukleinsäure, kurz MRNA, als Wirkstoff. Zumindest hat man uns das gesagt.

In Wirklichkeit basiert die RNA basierte Impfstofftechnologie auf modifizierter RNA (»modRNA«), nicht auf MRNA. Dies gilt für die #Covid 19 Impfstoffe sowie für alle Impfstoffe, die sich derzeit in der Forschungsphase und Entwicklungsphase befinden. Da MRNA sehr empfindlich ist, so dass sie das menschliche Immunsystem innerhalb weniger Minuten zerstören würde, kann MRNA allein nicht wirksam sein. Die derzeitige Technologie wurde erst durch die Stabilisierung der MRNA möglich; das Ergebnis ist eine modifizierte RNA.

»[…] um sie vor der Zerstörung durch das Immunsystem zu schützen, wird modifizierte RNA (»modRNA«) in #Lipid #Nanopartikel (LNPs) verpackt, die aufgrund ihrer geringen Größe und synthetischen Optimierung biologische Barrieren leicht überwinden und sogar lebenswichtige Zellen in Herz und Gehirn erreichen können.«

Nach dem Konzept der RNA basierten #Injektionen wird das #Antigen (hier das Spike Protein von SARS COV 2) von unseren Zellen synthetisiert und an der Zelloberfläche präsentiert, wo es als Ziel für die Bildung von neutralisierenden Antikörpern dient.

Dieser Mechanismus ist jedoch höchst problematisch.

Daher widerspricht die Grundidee der RNA-basierten Injektionen in jeder Hinsicht der Natur der MRNA, da »modRNA« auf maximale Ableseeffizienz und maximale Lebensdauer optimiert wurde. Es gibt keinen Grund, warum irgendeine Zelle in unserem Körper, einschließlich lebenswichtiger Zellen in Herz und Gehirn, so viele Moleküle eines fremden viralen Proteins wie möglich und so lange wie möglich produzieren sollte – was diese Zelle außerdem zu einem Ziel macht, das von unserem Immunsystem angegriffen und zerstört werden kann.

Die »Fake« MRNA – »modRNA« – wirft 3 Probleme auf

  1. Sie kann die Fehlerquote bei der Herstellung von Spike Proteinen erhöhen …

  2. Die Menge des Wirkstoffs variiert stark zwischen den einzelnen Chargen …

  3. Das 3. Problem ist aber noch weit größer: »modRNA« kann in das menschliche Genom eingebaut werden …

Dem politischen Narrativ zufolge gelangt die MRNA aus Covid 19 Impfstoffen nicht in den Zellkern, wo sich die menschliche DNA befindet. Das Narrativ besteht auch darauf, dass Covid 19 Impfstoffe keine reverse #Transkriptase enthalten, was eine reverse Transkription von MRNA in DNA mit anschließendem Transport in den Zellkern und Einbau in das Wirtsgenom völlig ausschließt. 2 Veröffentlichungen haben dies widerlegt …

Markus Alden und Kollegen (Lund University,Schweden) gaben den Covid 19 RNA Impfstoff von Pfizer Biontech (BNT 162 b 2) zu menschlichen Leberzellen (HUH 7) und beobachteten eine Reverse Transkription in DNA innerhalb von nur 6 Stunden …

Zusammenfassung

Bei dem verabreichten Covid MRNA »Impfstoff« handelt es sich um »modRNA«, die im Hinblick auf Langlebigkeit und Translationswirksamkeit optimiert wurde und der Natur der MRNA widerspricht. Die »modRNA« zwingt völlig gesunde Zellen zur Produktion eines viralen Proteins und verwandelt diese Zellen vom Freund zum Feind. RNA basierte Injektionen sind also gar keine Impfstoffe, sondern genetische Manipulationen. Dies stellt das politische Narrativ einer wirkungsvollen zukünftigen Generation von Impfstoffen in Frage. Die möglichen negativen Folgen sind noch lange nicht erforscht. Zahlreiche unerwünschte Wirkungen sind bereits offenkundig geworden und verschieben das Kosten Nutzen Verhältnis der RNA basierten Impfstofftechnologie für die Massenanwendung eindeutig auf die negative Seite.

In der Publikation wird auch kurz etwas zu konventionellen Impfstoffen erwähnt, durch die eine #Immunität entsteht, die vergleichbar einer natürlichen Infektion ist.

Eine konventionelle Impfung birgt also nicht die Risiken einer MRNA Impfung und es gibt auch viel langfristigere Erfahrungen damit. Trotzdem können auch bei einer konventionellen Impfung Impfschäden auftreten, wie es zum Beispiel bei #Schweinegrippeimpfung 2009 der Fall war. BR 24, Warum der Grippe-Impfstoff 2009 eine Schlafstörung ausgelöst hat, mehr

Es gibt auch noch 2 weitere allgemeine Risiken von Impfungen, egal ob MRNA oder konventionell, die wenig bekannt sind, aber sich vermeiden lassen. Von der Covid 19 Impfung ist bekannt, dass vor allen junge schlanke Frauen von schweren Nebenwirkungen betroffen sind. Das kann den einfachen Grund haben, dass der Impfstoff bei ihnen versehentlich direkt in die Blutbahn gespritzt wurde, anstatt ins Muskel oder Fettgewebe der Schulter. Je weniger man davon an der Schulter hat, umso höher ist die Chance, dass direkt in die #Blutbahn gespritzt wird.

Das lässt sich weitgehend dadurch verhindern, dass nach dem Einstechen der Spritze kurz mit dieser gesaugt wird. Tritt dann Blut in die Spitze ein, hat diese ein Gefäß getroffen und die Impfung muss abgebrochen werden. Dieses Verfahren, Aspiration genannt, war nur bis 2016 vorgeschrieben. Danach konnten Impfungen auch ohne Aspiration durchgeführt werden, somit auch alle Covid Impfungen bis zum 17. Februar 2022. Erst danach wurde vom RKI wieder eine Aspiration bei Covid 19 Impfungen vorgeschrieben, da in Tierexperimentellen Studien beobachtet wurde, dass nach gezielter intravasaler Injektion von Biontech Impfstoff bei #Mäusen Myokarditiden und Perikarditiden (Herzmuskel oder Herzbeutelentzündung) auftraten. RKI, Durchführung der Covid 19 Impfung, #FAQId16726212">mehr

Die Vorschrift dazu liest sich aber nicht eindeutig, da die Überschrift dazu »Warum soll bei der Verabreichung der Covid 19 Impfung eine Aspiration erfolgen?« heißt. Ein »soll« heißt nicht »muss« das kann sich fatal bemerkbar machen, wenn man den dazugehörigen Text nicht ausklappt und dann dieses liest: »Covid 19 Impfstoffe dürfen ausschließlich intramuskulär und keinesfalls intravasal (das heißt in ein Blutgefäß) appliziert werden«.

Das 2. Risiko ist noch weniger bekannt, das ist ein bestehender Vitamin D Mangel vor der Impfung. Durch diesen Mangel kann es nach der Impfung zu einem schweren Mangel kommen, weil eine erhebliche Menge Vitamin D zur Programmierung von T Gedächtniszellen verbraucht wird. Das schwächt das Immunsystem, und kann zu einer Reaktivierung des EBV (Ebstein Barr Virus) führen das stark mit der Entstehung von Autoimmunerkrankungen verbunden ist. Messungen zum Vitamin D Verbrauch bei Impfungen gibt es noch nicht, aber es wird zum Beispiel häufig über Haarausfall nach einer Impfung berichtet, das ist eine typische Auswirkung eines Vitamin D Mangels. Da es bei einem Vitamin D Mangel erst nach etwa 3 Monaten zu einem Haarausfall kommt, muss der Verbrauch so hoch sein, das 2 Monate nicht ausreichen, um aus dem Mangel wieder auszugleichen.

Eine Publikation, in der die Covid Impfung, Haarausfall und Vitamin D Mangel zusammen erwähnt werden, gibt aus Deutschland noch nicht, daher 2 Publikationen dazu …

colcorona.de, Haarausfall nach Corona Impfung und Infektion: Chefarzt klärt auf, mehr

kiweno.com, Vitamin D Mangel und Haarausfall: Ursachen, Zusammenhang und Behandlung, mehr

Vor Dr. David Grimes, einem Arzt der die Nichtwirkung der 3ten Impfung in Kanada untersucht hat, wurde ein Diagramm gezeichnet, in dem der Vitamin D Spiegel durch jede Impfung um 5 Nanogramm pro Milliliter fällt. Das Diagramm ist im Kopf dieser Publikation zu sehen. Dr. David Grimes, Covid 19 and Vitamin D, Lack of benefit of vaccines in Canada

Durch die Untersuchung kam er zu dieser Schlussfolgerung

»Mein Verständnis davon ist, dass jede Impfung eine intensive Immunstimulation erzeugt, was ihr eigentlicher Zweck ist. Es ist jedoch bekannt, dass die Immunaktivierung das essentielle Vitamin D verbraucht, von dem ein Molekül nur einmal verwendet werden kann und dann irreversibel deaktiviert wird. Daraus folgt, ist aber noch ungetestet oder unveröffentlicht, dass aufeinanderfolgende Impfungen Vitamin D verbrauchen und ein Mangel die Folge ist. Es folgt eine Verringerung der Immunität, einschließlich des Ansprechens auf weitere Impfungen. Impfungen erfordern Vitamin D, und daher brauchen wir vielleicht nur die Korrektur eines weit verbreiteten Vitamin D-Mangels, um die natürliche Immunität zu optimieren. Dies würde die scheinbare Wirkungslosigkeit der Dreifachimpfung umkehren.«

Damit sind wir beim Thema Vitamin D Verbrauch durch Impfung aber auch durch eine #Infektion

Der Vitamin D Verbrauch durch eine Impfung wurde noch nicht erfasst, aber der Verbrauch während einer Infektion schon.
Grob kann man sagen, dass an jedem Tag einer Infektion der 25(OH)D Wert (Vitamin D im Blut)um etwa 2,5 Nanogramm pro Milliliter sinkt, also in 4 Tagen um 10 Nanogramm pro Milliliter. Der durchschnittliche Vitamin D Spiegel der deutschen Bevölkerung liegt im Winter bei etwa 22 Nanogramm pro Milliliter und der Bereich des schweren Mangels beginnt bei unter 12 Nanogramm pro Milliliter. Somit kann es bereits am 4ten Tag einer Infektion zu einem schweren Mangel kommen, der Sepsis und Autoimmunerkrankungen fördert. Sepsis ist die häufigste Todesursache bei einer Covid 19 Infektion und mehr als 10 Prozent der Erkrankten leiden nach der Erkrankung unter #Long #Covid.

Warum durch einen schweren Vitamin D Mangel die Virenbekämpfung eingestellt wird, und es dann zu einer Sepsis kommt ist in dieser Publikation beschrieben. In dieser wird auch anhand einer israelischen Studie, in der lediglich die Hauptfaktoren Alter und Vitamin D Spiegel für einen Verlauf einer SARS COV 2 Infektion gefunden wurden, gezeigt, wie hoch der Stellenwert von Vitamin D bei Infektionen ist. Gütsel Online, Covid 19: Während einer Infektion werden täglich 25.000 I. E. Vitamin D verbraucht, mehr

Der Mechanismus des Vitamin D Verbrauches gilt für Geimpfte und Ungeimpfte. Es gibt aber einen entscheidenden Unterschied zwischen beiden, das ist auftretende Virenlast. Bekommen Geimpfte Kontakt mit einem Virus gegen das sie geimpft wurden, kann die Virenbekämpfung sofort beginnen, weil das Rezept dafür bekannt ist. Das gilt aber nicht für Ungeimpfte. Bei diesen muss das Immunsystem erst ein Rezept zur Virenbekämpfung finden, bevor damit begonnen werden kann. Bis dahin können sie die Viren weiter vermehren, so dass ein Ungeimpfter letztendlich eine deutlich höhere Virenlast bekämpfen muss als ein Geimpfter.

Eine zum Virus passende Impfung reduziert also den Vitamin D Verbrauch. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es im Falle einer Infektion nicht zu einem schweren Vitamin D Mangel kommt, weil die im Blut vorhandene Menge Vitamin D zur Virenbekämpfung ausreicht.

An der Realität ist aber leider zu sehen, das auch etliche Geimpfte schwer erkranken. Ein Grund dafür ist, dass die Impfungen nicht gegen alle Virusvarianten helfen. Aber auch wenn man an einer Virusvariante erkrankt, gegen die man geimpft ist, kann es zu einem schweren Vitamin D Mangel kommen, wenn der Vitamin D Spiegel schon vor der Infektion sehr niedrig war.

Passt die Impfung nicht zur der Virusvariante, an der man erkrankt, kann eine Impfung sogar kontraproduktiv sein, da die bei der Infektion auftretende Virenlast nicht vermindert wird, aber weniger Vitamin D zur Virenbekämpfung zur Verfügung steht. Egal ob man geimpft oder nicht geimpft ist, wird während einer Infektion Vitamin D verbraucht und der Vorrat im Blut kann zu klein sein, um alle Viren erfolgreich zu bekämpfen.

Daraus stellt sich die Frage, wie groß der Vorrat im Blut sein muss, damit es während einer Infektion nicht zu einem Mangel kommt.  Oben wurde schon erwähnt, das der 25(OH)D Wert während einer Infektion um etwa 2,5 Nanogramm pro Milliliter proTag fällt. Mit dieser Zahl und einem Vitamin D Spiegel von 12 Nanogramm pro Milliliter der nicht unterschritten werden sollte, lässt sich berechnen wie groß der 25(OH)D Wert im Blut sein muss, damit es auch bei einer 15 tägigen Infektionsdauer nicht zu einem schweren Mangel kommt. Die Rechnung dazu ist einfach: 12,5 Nanogramm pro Milliliter plus 15 mal 2,5 Nanogramm pro Milliliter gleich 50 Nanogramm pro Milliliter.

Mit einen Vitamin D Spiegel von 50 Nanogramm pro Milliliter kann man sich also recht sicher sein, das es während einer Infektion nicht zu einem Mangel kommt. Werte in dieser Größenordnung werden auch von Indischen Ärzten genannt, die zahlreiche Studien zu dem Thema veröffentlicht haben, und entsprechend viel Erfahrung gesammelt haben.

Indien, »The Hindu« (deutsche Übersetzung), »Die Verabreichung von Vitamin D bei lnfizierten hat eine verringerte Mortalität festgestellt«, mehr

»[…] Dr. Maheshwar beobachtete auch, dass weniger als 5 Prozent der Menschen an Covid 19 erkrankten, wenn der Vitamin D Spiegel mehr als 55 Nanogramm pro Milliliter betrug. Die Sterblichkeit von Covid Patienten ist fast null, wenn der Vitamin D Spiegel mehr als 60 Nanogramm pro Milliliter beträgt, und ist sehr hoch, wenn der Spiegel weniger als 30 Nanogramm pro Milliliter beträgt.«

Da es in Deutschland immer noch nicht üblich ist, den Vitamin D Status von Covid 19 Patienten zu erfassen, gibt es hier kaum Erfahrungen dazu. Es hat hier auch nicht zu einem Umdenken geführt, dass die Universitätsklinik Heidelberg schon 2020 bei Covid Patienten mit Vitamin D Mangel eine 15 fach höhere Sterblichkeit beobachtet hat.

Open PR, 13. Oktober 2020, Covid 19: Auch deutsche Studie bestätigt 15 fach höhere Sterblichkeit durch Vitamin D Mangel, mehr

Wie viel Vitamin D supplementiert werden muss, um einen bestimmten Vitamin D Wert zu erreichen, kann man in dieser Publikation nachlesen: Gütsel Online, Covid 19: Schweren Verlauf durch Vitamin D und K 2 Mangel vermeiden, mehr

Auch #Forschungen in dieser Richtung gibt es hier kaum, da Seitens der Pharmaindustrie kein Interesse daran besteht, und der Bundestag im Juli 2020 eine unglückliche Entscheidung dazu getroffen hat, so das auch von staatlicher Seite keine Förderung zu erwarten ist.

Dabei würde ein guter Vitamin D Spiegel nicht nur bei einer SARS COV 2 Infektion helfen, sondern auch bei allen andern bekannten Infektionen. Das Vitamin D auch bei diesen eine entscheidende Rolle spielt, wurde bisher nur nicht bemerkt, weil die Virenlast bei diesen Infektionen üblicherweise deutlich kleiner ist als bei Covid 19, und es dadurch viel seltener zu einem Vitamin D Mangel während einer Infektion gekommen ist.

Man kann sich also durch einen guten Vitamin D Spiegel von über 50 Nanogramm pro Milliliter weitgehend vor schweren Verläufen aller Arten von Infektionen schützen. Das ist der Vorteil einer Vitamin D Supplementation im Vergleich zu Impfungen, denn diese wirken nur gegen die Viren, gegen die man geimpft ist. Eine Impfung reduziert letztendlich nur den Vitamin D Bedarf bei einer Infektion, so dass die Chance steigt, diese auch mit einem niedrigen Vitamin D Spiegel gut zu überstehen. Wer sich nicht allein auf einen guten Vitamin D Spiegel verlassen möchte, kann sich zusätzlich impfen lassen, sollte sich aber gut überlegen, ob er sich mit einem MRNA Impfstoff mit unbekannten Langzeitfolgen impfen lässt. Inzwischen wird die Sicherheit von MRNA Impfungen weltweit immer mehr angezweifelt, Dabei sind Pathologen aus Deutschland an vorderster Front beteiligt.

Ein besonders informatives Video dazu gibt es von dem Pathologen Dr. Burkhardt, der auf einem Ärztekongress erschreckende Bilder von Gewebeproben und Gefäßveränderungen zeigt. Einiges davon hat er in seiner 40 jährigen Laufbahn noch nie gesehen. Das nach der MRNA Impfung auftretende Hauptproblem ist, das bei einigen Geimpften viel mehr Körperzellen Spike Proteine produzieren als dies geplant war. Dadurch wird bei diesen der Körper mit Spike Proteinen überschwemmt , die Gefäßschäden verursachen, und Organe zerstören. Das Video und Bilder und aus dem Video finden sich in dieser Publikation: Report 24, Pathologe Dr. Burkhardt, » Wir fanden Gefäßveränderungen in praktisch jedem Gehirn«, mehr

Ich hatte im September 2022 die Publikation »Covid 19, Impfung ja, aber nicht mit Vitamin D Mangel« veröffentlicht, kann mir aber inzwischen nicht mehr vorstellen, das sich alle die von dem Pathologen gezeigten Veränderungen (November 2022) durch einen genügend hohen Vitamin D Spiegel verhindern lassen. Daher ist ein klassischer Impfstoff wahrscheinlich sicherer als ein MRNA Impfstoff.

Bei klassischen Impfstoffen gibt es viel mehr Langzeiterfahrungen, so dass das Risiko des Auftretens von Spätschäden sehr gering sein dürfte. Direkte Impfschäden können aber auch auftreten. Davon lassen sich zumindest die durch Vitamin D Verbrauch/Mangel bedingten Schäden vermeiden, wenn dafür gesorgt wird, dass zum Zeitpunkt der Impfung kein Mangel vorliegt. Zusätzlich kann eine richtig durchgeführte Impfung, bei der sichergestellt wird, dass der Impfstoff nicht direkt in ein Blutgefäß injiziert wird, das Risiko von Impfschäden verringern.

Mehr Information zu Covid 19 und Long Covid Behandlungsanleitungen unter www.kiwiw.de

Christian Wiechering, Kiel