#Grünkohl: von der schlichten #Beilage zum #Superfood

  • Was man unbedingt über den krausen Grünen wissen sollte

Wort & Bild Verlag, Baierbrunn, 23. November 2023

Er ist sowohl ein Klassiker als auch ein Superfood und einer der gesündesten #Lebensmittel – der Grünkohl. Alle wichtigen Fakten über den krausen Grünen, hat Marco Chwalek für uns zusammengetragen. Ob mit #Fleisch und #Kartoffeln deftig gekocht, gedünstet oder sogar roh als Salat: Grünkohl ist ein leckeres regionales Gemüse mit vielen wertvollen Inhaltsstoffe. Katja Töpfer vom Apothekenmagazin »#Diabetes Ratgeber« weiß warum das Wintergemüse so gesund ist.

Grünkohl ist kalorienarm und enthält viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe, #Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe. Viele dieser Stoffe wirken entzündungshemmend, zum Beispiel das enthaltende Senföl hat sogar eine leicht #antibiotische #Wirkung.

Grünkohl kann nicht nur unsere Abwehrkräfte aktivieren. Er kann noch mehr. Man nennt ihn nämlich auch den Schadstoff Detektiv. Warum?

Grünkohl kann zum Aufspüren von #Schadstoffen in der Luft eingesetzt werden. Beim sogenannten aktiven Biomonitoring untersuchen Forscher, wie viele schädliche Substanzen sich auf Kohlblättern anreichern. Und durch die starke gekräuselte Form der Grünkohlblätter bieten sie eben eine große Oberfläche, und daher sind sie für diese Methode sehr gut geeignet.

Nun scheuen sich ja einige von uns Kohl zu essen, da es zu #Magen #Darm Problemen kommen kann. Wie kann man #Grünkohl besser vertragen?

Ja, tatsächlich ist Grünkohl gekocht bekömmlicher als im rohen Zustand. Man kann ihn pochieren, salzen, in #Öl einlegen, so ein bisschen mit den Händen massieren, dadurch wird er weicher und auch leichter verdaulich. Und um Blähungen vorzubeugen, ist es auch eine gute Möglichkeit ein bisschen Fenchel oder Kümmelsamen beim #Kochen zuzugeben.

Da der Grünkohl so viele wichtige #Nährstoffe enthält, ist er auch für Veganer sehr zu empfehlen, berichtet der Diabetes Ratgeber.

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