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Luftexperte kennt den Ausweg aus der Pandemie

Im Zuge der Pandemie zeigte sich, dass die Virusverbreitung über die Luft eine enorme Gefahr darstellt. Gunter Heinrich ist CEO von »Air For You« und Experte, wenn es um das Thema Luftqualität und Luftverschmutzung geht

Von: , , Lesedauer 3 Minuten, 10 Sekunden, DOI:10.DE170236410/GÜTSEL.24667, 133.891 Views

Luftexperte kennt den Ausweg aus der Pandemie

Gunter Heinrich. Foto: »Air For You«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Im Zuge der Pandemie zeigte sich, dass die Virusverbreitung über die Luft eine enorme Gefahr darstellt. Gunter Heinrich ist CEO von »Air For You« und Experte, wenn es um das Thema Luftqualität und Luftverschmutzung geht. Mit einer einzigartigen Technologie einer Luftfilteranlage will er die Angst einer vierten Welle nehmen. Gunter Heinrich verrät die Vorteile solch einer Luftfilterung und ihre Bedeutsamkeit für die Eindämmung der Pandemie. Die Luft als Übertragungsort Ungefähr 12.000 Liter Luft werden täglich von uns eingeatmet. Für eine Verbreitung des Coronavirus spielt dabei die Aerosolbildung eine wichtige Rolle, Viren werden über die Luft beim Atmen, Sprechen, Lachen und Husten übertragen. Insbesondere in Innenräumen erhöht sich die Ansteckungsgefahr, da hier Aerosole über eine lange Zeit in der Luft schweben. Um die Gefahr einer Coronainfektion minimieren zu können, empfehlen Experten demnach Luftfilteranlagen in Innenräumen, wie etwa in Büros oder Schulen anzubringen. So sollen im Herbst Deutschlands Schulen mit solchen Filteranlagen ausgestattet werden, um einer Cluster-Ansteckung in Klassenräumen entgegenzuwirken. Luft filtern neu gedacht Um die innovativen Technologien solch einer Filteranlage verstehen zu können, muss man sich bewusst sein, dass Gebäude Luft entladen. Dieser Entladungseffekt macht jedoch die Problematik aus, dass Aerosole über einen langen Zeitraum in der Luft der Innenräume bleiben. Luftfilteranlagen verfolgen dabei den Grundgedanken, diese kleinsten Partikel aus der Luft zu filtern, da hierdurch zugleich Viren und Bakterien ebenso herausgefiltert werden. Um zu verhindern, dass die Luft eines Innenraumes bis zum Standort der Filteranlage zirkulieren muss, laden moderne Filteranlagen die Luft statisch auf, diese entlädt sich dann an Ort und Stelle am Boden des Raumes. So kann sichergestellt werden, dass die mit schädlichen Partikeln verunreinigte Luft sofort gesäubert wird und nicht erst durch einen Luftstrom zur Anlage gelangen muss. Konkret bedeutet dies, dass der gesamte Innenraum von dieser Depotwirkung profitiert: Wenn also ein Kind im Klassenraum in der letzten Reihe niest, sich die Luftfilteranlage bei der Tafel befindet, dann werden die ausgestoßenen Partikel dennoch am selben Ort ionisiert und müssen nicht erst nach vorne zur Tafel gelangen. So kann also verhindert werden, dass sich am Weg der Luft der letzten Reihe bis zum Gerät weitere Kinder mit möglichen Viren oder Bakterien anstecken. Auch können solch innovative Luftfilteranlagen im Aspekt der Nachhaltigkeit überzeugen. Im Vergleich zu herkömmlichen Filtergeräten zeigt sich der Stromverbrauch deutlich geringer, ein Wechsel und die Entsorgung von austauschbaren Filtern ist zudem nicht notwendig. Für öffentliche Einrichtungen wie Schulen, aber auch für den Heimgebrauch bedeutet dies zugleich, dass zum einen Energiekosten gespart werden können, zum anderen bedarf es keiner fachspezifischen Installation oder Wartung solcher Filteranlagen. Luftfilteranlagen als Maßnahme zur Corona-Eindämmung Damit eine Schulöffnung im Herbst trotz Delta-Variante und steigenden Infektionszahlen möglich ist, müssen Schulen auf moderne Luftfilteranlagen zurückgreifen. Die Ansteckungsgefahr in Innenräumen steigt zudem mit sinkenden Temperaturen, wenn Klassenräume im Winter nicht ausreichend gelüftet werden. In allen Räumen, in denen täglich Menschen zusammenkommen empfiehlt es sich, ein Luftfiltergerät in Verwendung zu bringen, um weitere Ansteckungen zu verhindern. Da diese Anlagen nicht nur das Coronavirus an Ort und Stelle filtern, sondern zugleich auch Feinstaub, Bakterien und weitere Virenarten, kann es so auch gelingen, eine Linderung bei Allergien zu erzielen. Zudem sorgt eine saubere Luft dafür, dass Krankheiten anderer Art ebenso nicht im Innenraum übertragen werden. Mögliche Ansteckungen über die Luft stellen den womöglich wichtigsten Faktor bei Coronainfektionen dar, Luftfiltergeräte ermöglichen es dabei, die Pandemie eindämmen zu können. 
Über den Autor Gunter Heinrich ist CEO von »Air For You« und der Experte, wenn es um Themen wie Luftreinigung und Luftfilterung geht. Mit jahrelanger Expertise in diesem Bereich sowie innovativen Luftfilteranlagen will er es möglich machen, die Pandemie langfristig und nachhaltig einzudämmen.

Salenti

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