Erasmus Stipendienprogramm von Santander expandiert nach Deutschland, Portugal und Polen
Mönchengladbach, 21. Dezember 2022
Ana Botín, Santander Executive Chairman: »Wir glauben fest an die Bedeutung Europas, und Initiativen wie diese zur Förderung junger Talente sind eine hervorragende Gelegenheit für Studenten, die von den Unternehmen gewünschten Fähigkeiten zu entwickeln«.
Botín verkündete dies auf der Vorstandssitzung von Universia Spanien, an der auch die Rektoren der spanischen Universitäten teilnahmen. Santander hat das Stipendienprogramm seit seinem Start in Spanien im Jahr 2018 mit 8,6 Millionen Euro unterstützt.
Das Santander scholarships for #Erasmus #Programm wird auf 3 europäische Länder ausgeweitet: Portugal, Deutschland und Polen, mit einer Dotierung von 2 Millionen Euro und 125 Partneruniversitäten. Ana Botín, Santander Executive Chairman, machte diese Ankündigung auf der Vorstandssitzung von Universia Spanien (an der auch Rektoren spanischer Universitäten teilnahmen), bei der die Aktivitäten des Jahres 2022 und Ideen zur Verbesserung der Hochschulbildung und des Hochschulzugangs im Fokus standen. Neben ihr waren auch der spanische Minister für Universitäten, Joan Subirats, und der Präsident der Crue Spanish Universities, Juan Romo, anwesend.
»Wir glauben fest an die Bedeutung Europas, und Initiativen wie diese zur Förderung junger Talente sind eine hervorragende Gelegenheit für Studierende, die von den Unternehmen gewünschten Fähigkeiten zu entwickeln«, sagte Ana Botín bei dem Treffen. Sie und Minister Subirats erneuerten auch die Vereinbarung, das Stipendienprogramm ein 5. Jahr in Folge in Spanien durchzuführen. Das Programm ist in Spanien ein großer Erfolg und stößt auf eine hohe Nachfrage bei den Studenten.
Noch in diesem akademischen Jahr werden im Rahmen des Programms in den vier Ländern mehr als 3.500 Stipendien in Höhe von 500 bis 1.000 Euro vergeben. Somit möchte Santander die akademische Exzellenz der Erasmus+-Stipendiaten anerkennen und integratives Lernen und Chancengleichheit für Studenten mit geringem Einkommen fördern.
Seit das Programm 2018 in Spanien eingeführt wurde, hat Banco #Santander insgesamt 8,6 Millionen Euro zu den fünf Ausgaben dieses Stipendienprogramms für Erasmus Studenten beigetragen. Bis zum Ende dieses Jahres werden mehr als 18.000 Studenten davon profitieren.
#Universitäten treiben den Wandel voran
Anlässlich der Feierlichkeiten hob Ana Botín die Bedeutung von Universitäten als Motor des Wandels und der Beschäftigungsfähigkeit junger Menschen hervor und betonte die Notwendigkeit, dass Universitäten, Institutionen und Unternehmen ihr gemeinsames Engagement fortsetzen, um die Wettbewerbsfähigkeit im derzeitigen Umfeld zu steigern. Botín betonte, dass diese eng zusammenarbeiten müssen, da sie »am besten wissen, welche Talente benötigt werden, um wettbewerbsfähig zu sein«. Sie erinnerte auch an das Engagement von Santander im Bereich der Hochschulbildung: In den vergangenen 25 Jahren hat die Bank mehr als 2,1 Milliarden Euro investiert, um über 790.000 Studenten, Fachkräfte, Existenzgründer und KMUs zu unterstützen.
Botín erinnerte darüber hinaus an das 5. Internationale Rektorentreffen Universia 2023, das nach dem Treffen in Salamanca 2018, an dem 600 Rektorinnen und Rektoren teilnahmen, die 10 Millionen Studenten aus 26 Ländern vertraten, in der spanischen Stadt Valencia stattfinden wird. 3 Tage lang wird #Valencia zur Welthauptstadt der Hochschulbildung, um über die wichtigsten Herausforderungen zu diskutieren, denen sich die Universitäten stellen müssen.
Banco Santander und ihre Unterstützung für die Hochschulbildung
Banco Santander engagiert sich nachdrücklich für den Fortschritt sowie für ein integratives und nachhaltiges Wachstum mit einem führenden Engagement für Bildung, Unternehmertum und Beschäftigung. Unser Engagement entwickelt sich durch Santander Universities seit mehr als 25 Jahren stetig weiter und unterscheidet sich damit von den übrigen Finanzinstituten der Welt. Seit ihrer Gründung hat die Bank mehr als 2.100 Millionen Euro bereitgestellt und über 790.000 Studenten, Fachkräfte und unternehmerische Projekte durch Vereinbarungen mit fast 1.000 Universitäten und Einrichtungen in 15 Ländern unterstützt.
Banco Santander (SAN.MC, STD.N, BNC.LN) ist eine führende Privat- und Geschäftskundenbank, die 1857 gegründet wurde und ihren Hauptsitz in Spanien hat. Sie verfügt über eine bedeutende Präsenz in zehn Kernmärkten in Europa und Amerika und ist gemessen am Börsenwert eine der größten Banken der Welt. Santander hat den Anspruch, auf eine einfache, persönliche und faire Weise, zum Erfolg von Menschen und Unternehmen beizutragen. Die Bank hat sich den Grundsätzen des Responsible Banking verschrieben und ist eine Reihe von Verpflichtungen eingegangen, um dieses Ziel zu erreichen. Darunter fällt auch, dass zwischen 2019 und 2025 grüne Finanzierungen in Höhe von über 120 Milliarden Euro bereitgestellt werden. Darüber hinaus hat Santander sich dazu verpflichtet, mehr als 10 Millionen Menschen im gleichen Zeitraum durch die Ausweitung der Mikrofinanzierung und Programme zur finanziellen Bildung mit der Bereitstellung von Finanzdienstleistungen zu unterstützen. Zum Ende des Jahres 2021 verfügt Santander über ein verwaltetes Vermögen (Einlagen und Investmentfonds) von rund 1,5 Billionen Euro. Die Bank hat weltweit 153 Millionen Kunden – darunter 25,4 Millionen treue und 47,4 Millionen digitale Kunden – sowie 9.900 Filialen und 197.000 Mitarbeiter.
Die Santander Consumer Bank AG gehört gemessen an der Kundenzahl zu den Top 5 der privaten Banken in Deutschland. Sie bietet Privatkunden und Firmenkunden über verschiedene Kanäle umfangreiche Finanzdienstleistungen an. Ob #online, per #Video #Beratung oder persönlich in der Filiale – Santander hat ein Serviceangebot und Produktangebot, das vom Girokonto über die Kreditkarte bis hin zur Baufinanzierung sowie dem Wertpapiergeschäft ein breites Spektrum abdeckt. In Deutschland ist die Bank der größte herstellerunabhängige Finanzierer von Mobilität und auch bei Konsumgütern führend. Die hundertprozentige Tochter der spanischen Banco Santander hat ihren Sitz in Mönchengladbach.