»Bartfrisuren sind das neue Statussymbol«, Martin Picard vom Frankfurter Start up #Störtebekker prognostiziert der Gesichtsfrisur zum Tag des Bartes weiter steigende Popularität

Frankfurt am Main, 30. August 2023

Am 2. September 2023 ist der »Tag des Bartes«. Längst sind Barbershops, also Friseursalons rein für Männer, schwer im Trend. Wer etwas auf sich hält, hegt und pflegt seine #Bartfrisur. »Bärte sind eine Art neues Statussymbol«, weiß Martin Picard, Geschäftsführer des Männerpflege Start ups StörtebekkerExternal Link.

Galten sie viele Jahre lang als ungepflegt und out, erleben sie derzeit ihr Revival. Das gilt für alle Arten von Bartfrisuren. »Während früher oft bestimmte Bärte wie etwa der Schnauzer angesagt waren, kommt es heute nicht so sehr auf den Bartstil an, sondern um den Ausdruck, den man seiner Persönlichkeit damit verleiht«, sagt Picard. »Und darauf, mit seinem individuellen Bartstil seinen ganz eigenen Charakter zu erzählen. Du unterstreichst damit Selbstbewusstsein.«

Unter dem Credo » Hol dir das #Barbershop #Feeling in Dein #Badezimmer« liefert das Jungunternehmen Störtebekker seit einigen Jahren alles, was man(n) dazu braucht: vom Rasierhobel über Pflegeprodukte bis hin zur passenden Musik mittels einer eigenen Störtebekker Barbershop Playlist auf Spotify.  Die Produktpalette wird dabei stetig erweitert. »Früher haben Männer nur ein paar Minuten im Bad verbracht, das hat sich längst geändert«, sagt Picard. »Heute wünschen sich auch Männer ein hochwertiges und umfangreiches Pflegesortiment für #Gesicht und #Bart.«Â Mit steigendem Erfolg: 4 Millionen Umsatz strebt das Unternehmen in diesem Jahr an. Ein neuer Umsatzerfolg. Längst haben auch #Männer ihre #Pflege als ganz persönliches Körper Ritual für sich entdeckt.

Innerhalb von nur 5 Jahren vermeldete der Zentralverband des Deutschen #Friseurhandwerks eine Zunahme der reinen Barbershops von 250 auf über 1200. Allein in den USA stieg der Umsatz der Barbershops von 2016 weg um über 100 Millionen Euro. MehrExternal Link …