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Kunst und Kultur, Kunst

Bayerisches Nationalmuseum München, Rita Sabo, »Sacred Planet«, 14. Dezember 2024 bis 12. Januar 2025

Die Künstlerin Rita Sabo setzt ihre außergewöhnliche Reise zum »Sacred Planet« im Jahr 2024 fort, die bereits Stationen wie die ehrwürdige #Biblioteca #Nazionale #Marciana in #Venedig, den Salle Ségur im #UNESCO Headquarter in #Paris, das #Ludwig #Museum in #Koblenz und das #MAXXI #Museum in #Rom umfasst.

Von: , , Lesedauer 1 Minute, 23 Sekunden, DOI:10.DE170236410/GÜTSEL.96238, 1.083.546 Views

Bayerisches Nationalmuseum München, Rita Sabo, »Sacred Planet«, 14. Dezember 2024 bis 12. Januar 2025

Bild: Rita Sabo, Bayerisches Nationalmuseum, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

#Bayerisches #Nationalmuseum München, Rita Sabo, »Sacred Planet«, 14. Dezember 2024 bis 12. Januar 2025

München, 20. November 2024

Die Künstlerin Rita Sabo setzt ihre außergewöhnliche Reise zum »Sacred Planet« im Jahr 2024 fort, die bereits Stationen wie die ehrwürdige #Biblioteca #Nazionale #Marciana in #Venedig, den Salle Ségur im #UNESCO Headquarter in #Paris, das #Ludwig #Museum in #Koblenz und das #MAXXI #Museum in #Rom umfasst.

Die Wiener Künstlerin vereint in der Ausstellung ihre unverkennbaren kaleidoskopischen und hyperpigmentierten Großformatgemälde mit ihrer bildhauerischen Tätigkeit. Rita Sabo lädt dabei alle Besucher dazu ein, in ihre immersiven Multiwelten voller Symbologie einzutauchen. Sie sind ihr persönliches Zeugnis für die tiefe Verbindung des Schicksals der Menschheit mit dem kosmischen Geflecht. Ihre aus Fragmenten und Fraktalen bestehende Bildsprache verweist auf eine metaphysische Ordnung.

Inhaltlich wie auch formal umkreist Rita Sabo in den ausgestellten Werken das Thema der #Nachhaltigkeit, in dessen Mittelpunkt der »Sacred Planet« steht, ein von ihr erschaffenes Symbol, das seine Wurzeln in antiken, heiligen Mustern sucht. Jeder »Sacred Planet« bringt dabei ihre Vision einer ganzheitlich gelebten, globalen Nachhaltigkeit zum Ausdruck. Gehalten in den Farben der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der von der UN verabschiedeten Agenda 2030 können sie als ein künstlerischer Appell verstanden werden, der Erde als biodiversem Lebensraum wieder mehr Respekt zu zollen und sich gegen ihre Ausbeutung und Verschmutzung zu engagieren. 

14. Dezember 2024 bis 12. Januar 2025, Bayerisches Nationalmuseum, Prinzregentenstraße 3, 80538 München, dienstags und mittwochs 10 bis 17 Uhr, donnerstags 10 bis 20 Uhr, freitags bis sonntags 10 bis 17 Uhr, an Heiligabend, Silvester und Neujahr bleibt das Museum geschlossen, am 1. und 2. Weihnachtstag sowie an »Heilige Drei Könige« ist das Haus von 10 bis 17 Uhr geöffnet, mehrExternal Link …