Der #DHL #Absturz in #Vilnius (Litauen)

Gütersloh, 26. November 2024

In der Presse wird betont und verbreitet, dass es beim Absturz des DHL Frachtflugzeugs in Vilnius (Litauen) keine Anhaltspunkte für Sabotage gibt – gleichzeitig wird genau darüber spekuliert und eine #Eskalation zwischen der #NATO und #Russland herbeifabuliert. Diese Berichterstattung ist alles andere als neutral und sachlich.

Auf dem #Video einer #Überwachungskamera ist klar zu sehen, dass die Maschine unmittelbar vor der Landung plötzlich deutlich um die Querachse rotiert und sich dann – es ist schwer zu erkennen – womöglich durchbricht, der hintere Teil aufbäumt, und die #Boeing 737 dann aufschlägt. Wäre beispielsweise der #Umkehrschub zu früh aktiviert worden, was eigentlich technisch ausgeschlossen ist, hätten die #Trimmung oder die #Höhenruder verrücktgespielt oder wären die #Airbrakes zu früh aktiviert worden, hätte der Absturz anders ausgesehen – dann wäre die Maschine schlicht durchgesackt oder die Flugzeugnase hätte sich gesenkt. Auf dem Video ist indes klar zu erkennen, dass das nicht stattgefunden hat.

Spekulieren kann man viel, eine Untersuchung wird hoffentlich die Ursache des Absturzes ans Licht bringen, bei dem 1 Person ums Leben gekommen ist – 3 weitere Besatzungsmitglieder haben überlebt. In der Vergangenheit ist es durchaus vorgekommen, dass Flugzeuge durchgebrochen sind; die Ursachen können unterschiedlicher Natur sein.