Wie Sie erkennen, ob Ihr Kind gemobbt wird

Cybermobbing bezieht sich auf Online-Belästigung, -Drohungen und -Einschüchterung, die sich häufig gegen Teenager und Kinder im schulpflichtigen Alter richten. Laut UNICEFExternal Link gab jedes fünfte Kind an, aufgrund von Erfahrungen mit Gewalt und Cybermobbing die Schule zu schwänzen. Diese erschreckende Statistik unterstreicht die schwerwiegenden Auswirkungen von Mobbing auf Bildung und Wohlbefinden. Versuchen wir auch, die Frage zu beantworten dürfen eltern das handy ihrer kinder kontrollierenExternal Link?

In diesem Artikel erläutern wir, wie Sie erkennen können, ob Ihr Kind gemobbt wird.

Anzeichen dafür, dass Ihr Kind mit einem Cybermobber zu tun hat

Was sind also Anzeichen für Cybermobbing? Hier sind einige verräterische Anzeichen dafür, dass Ihre Kleinen Opfer von Cybermobbing sein könnten:

  • Angst- und Depressionsprobleme – Wirken sie nach dem Scrollen durch soziale Medien nervös, angespannt oder gestresst? Wenn ja, wird Ihr Kind vielleicht online belästigt.

  • Geheimnistuerei und Rückzug – Ihr Kind könnte plötzlich beginnen, sich zu isolieren und seine Online-Aktivitäten zu verbergen, was auf Cybermobbing hindeutet.

  • Unbehagen beim Schulbesuch – Wenn Ihr Kind nicht gerne zum Unterricht geht oder nur ungern über seinen Tag spricht, ist das ein ernstzunehmendes Warnsignal, dem nachgegangen werden sollte.

  • Veränderte digitale Gewohnheiten – Ein weiteres beobachtbares Anzeichen für Cybermobbing ist, dass Ihr Kind ohne Erklärung keine Zeit mehr am Computer oder Smartphone verbringt.

Wie man Cybermobbing erkennt

Als Eltern ist es wichtig, die Smartphone-Nutzung unserer Kinder zu überwachen, um sie vor Online-Betrügern und Cyber-Mobbern zu schützen. Die Verwendung einer bewährten Kindersicherungs-App wie Parentaler ist die beste Möglichkeit, ihre digitalen Aktivitäten im Auge zu behalten.

Parentaler ist eine beliebte Ãœberwachungs-App, die mit einer Vielzahl hilfreicher Tracking-Funktionen ausgestattet ist, die Erziehungsberechtigten dabei helfen, Cybermobbing zu erkennen. Einige dieser Funktionen umfassen:

  • Ãœberwachung sozialer Medien – Parentaler bietet uneingeschränkten Zugriff auf die Interaktionen und Chat-Gespräche Ihrer Liebsten auf Tinder, Line, Facebook, WhatsApp, Telegram, Snapchat und anderen beliebten Netzwerkplattformen.

  • SMS- und Textnachrichtenleser – Mit dieser App können Sie auch gesendete und empfangene SMS-Nachrichten auf dem Zielgerät anzeigen. Freigegebene Fotos, Videos und Links werden ebenfalls bereitgestellt.

  • Keyword-Benachrichtigungen – Mit Parentaler können Sie eine Liste mit verbotenen/unangemessenen Schlüsselwörtern erstellen. Sie werden dann jedes Mal benachrichtigt, wenn Ihr Kind diese Wörter auf seinem Telefon verwendet.

  • Bildschirmaufnahme – Diese beeindruckende Funktion erstellt in regelmäßigen Abständen Screenshots vom Bildschirm Ihres Kindes und gibt Ihnen einen Ãœberblick über seine Chats, Notizen, Kalenderereignisse, Browseraktivitäten und vieles mehr.

Parentaler bietet Benutzern die dringend benötigte Sicherheit, indem es das Zielgerät aktiv scannt und wichtige Einblicke in die Smartphone-Aktivitäten anderer Personen bietet. Mit dieser App können Sie überprüfen, ob Ihr Kind online gemobbt wird, und unangemessene Interaktionen schnell im Keim ersticken.

Wie Sie eine sichere Umgebung schaffen

Sie fragen sich vielleicht immer noch: Woran erkennt man, dass eine Person Opfer von Cybermobbing ist? Zu den häufigsten Anzeichen gehören der Verlust des Interesses an Freizeitaktivitäten und schlechtere schulische Leistungen. So können Sie eine sichere Umgebung für Ihr Kind schaffen:

  1. Verwenden Sie die Kindersicherung

Stellen Sie sicher, dass Sie vertrauenswürdige Tools verwenden, um unangemessene Websites und süchtig machende Apps auf dem Handy Ihres Kindes zu blockieren. Die Einrichtung von Firewalls ist eine hervorragende Möglichkeit, Viren in Schach zu halten.

  1. Sprechen Sie mit ihnen über Online-Sicherheit

Klären Sie Ihre Liebsten über die Gefahren im Internet auf. Lassen Sie sie wissen, dass Sie ihre Handy-Aktivitäten überwachen werden, damit sie schon in jungen Jahren vorsichtig und verantwortungsbewusst werden.

  1. Ãœberwachen Sie die von ihnen besuchten Websites

Überprüfen Sie die Inhalte, die sie online konsumieren, und machen Sie deutlich, dass Pornografie, Glücksspiel und andere unangemessene Websites strengstens verboten sind. Sie können auch angemessene Bildschirmzeiten festlegen, um ihre ganzheitliche Entwicklung zu fördern.

  1. Raten Sie ihnen davon ab, private Informationen preiszugeben

Es ist wichtig, Ihre Kinder davor zu warnen, Online-Formulare auszufüllen und vertrauliche Daten in sozialen Medien und auf dubiosen Webseiten preiszugeben.

Strategien für den Umgang mit Cybermobbing

Was sollten Sie tun, wenn jemand, den Sie kennen, Opfer von Cybermobbing wird? Die folgenden Strategien sollten sich als nützlich erweisen:

  • Sperren Sie die Social-Media-Konten und E-Mails des Täters. Sie können die Datenschutzeinstellungen aktivieren, um seine Online-Konten vollständig zu sperren. Die Verwendung einer vertrauenswürdigen Ãœberwachungs-App wie Parentaler hilft dabei, den Ernst der Lage zu erkennen.

  • Vermitteln Sie Ihrem Kind Zuversicht. Vermitteln Sie Ihrem Kind Selbstvertrauen und Selbstliebe, indem Sie ihm zeigen, dass es wirklich wichtig ist. Besser noch: Ermutigen Sie es, Fremde und Cyber-Mobber zu ignorieren, wenn es das Internet nutzt.

  • Benachrichtigen Sie die Moderatoren des Forums über den Mobbing-Vorfall. Wenn die Belästigung in einem Gruppenchat stattgefunden hat, informieren Sie die Administratoren über das Problem, damit das Konto des Täters gesperrt werden kann.

Schlussfolgerung

Wenn Sie lernen, wie Sie Cybermobbing erkennen, werden Sie mit den Fähigkeiten ausgestattet, die Sie benötigen, um Ihr Kind vor bedrohlichen Personen zu schützen. Die Verwendung einer speziellen Überwachungs-App ist die effektivste Methode, um Online-Belästigungen zu erkennen und zu stoppen. Parentaler ist zweifellos die beste App für diese Aufgabe!